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Oliver Jahraus

Harry Potter, Frodo Baggings und der Kampf "gut gegen böse"


Abstract
Der Artikel geht dem Zusammenhang zwischen dem narrativen Sujet eines Kampfes "gut gegen böse" und seiner medialen Vermittlung am Beispiel der Verfilmungen von Harry Potter und dem Herrn der Ringe, aber auch mit einem Seitenblick zur Terrorberichterstattung des 11. September, nach.


Gegen Ende des letzten Jahres wurden uns in den Medien, genauer: in den Kinos, zwei alte Männer präsentiert, die sich bis aufs Haar ähneln. Und das will etwas heißen, denn Haare haben sie viele. Eine lange Mähne und einen fast noch längeren Bart. Kein Wunder, daß sie so aussehen, denn es handelt sich um Zauberer: Gandalf heißt der eine, den Prof. Tolkien erfunden hat, der in seinem Epos "Herr der Ringe" auftritt und der als zweiter auf die Leinwand gebracht wurde; Dumbledore heißt der zweite, den viele Jahre später Jane Rowling für ihre Harry-Potter-Geschichten erfunden hat und der vor dem anderen schon das Projektorlicht der Leinwand erblickt hat. Beide ähneln sie sich nicht, sie gleichen sich, und ich vermute offen, daß Frau Rowling von dem Herrn Professor abgekupfert hat.

Beide Zauberer sind in einen Kampf "gut gegen böse" maßgeblich involviert; sie haben diesen Kampf selbst geführt, führen ihn aber in jenen Zeiten, von denen die Geschichten des Professors und die der alleinerziehenden Mutter handeln, nicht mehr aktiv. Sie haben Schüler, die sie anleiten, weil deutlich geworden ist, daß der Endkampf von diesen Schülern geführt und gewonnen werden muß. Damit wiederholt sich im Gewande nordischer Mythologeme das mediterrane Symposion des philosophischen Eros, nur daß nicht mehr von Eros und nicht mehr von Philosophie, sondern von Krieg und Kampf die Rede ist, von Rettung und Untergang einer oder unserer Welt.

Denn das sind die Bedingungen einer Auseinandersetzung zwischen "gut und böse". Ein solcher Konflikt ist total und totalitär. Es geht um alles oder nichts. Die Welt selbst und als ganze steht auf dem Spiel. Die andere Seite ist die absolut andere Seite; sie hat kein Gesicht, in das man schauen könnte, und ihr Name allein flößt Angst ein. Es ist die dunkle Seite, die böse Seite. Aber die dunkle Seite besitzt etwas, wovor man zittern muß; sie hat Macht und nicht nur Macht allein, sondern die Fähigkeit, Macht zu akkumulieren und damit andere in ihren Bann zu schlagen und zu willenlosen, aber gewaltbereiten Adepten zu machen. Ihnen würde die Welt gehören, wäre da nicht die gute Seite, die Widerstand leistet, ihre Kraft aus dem Widerstand und aus dem Bewußtsein um die gerechte Sache gewinnt. Aber dieser Widerstand ist nicht von Haus aus da; im Gegenteil: die Schüler der Zauberer hätten es niemals für möglich gehalten, daß sie Schüler werden; sie hätten ihr glückliches oder weniger glückliches Leben bis ans Ende ihrer Tage geführt, wären sie nicht rekrutiert worden von dem großen Zauberer, die zu ihrem Spiritus rector wird. So zeigt es sich, daß die Kraft vom Widerstand nicht aus dem Nichts erwächst; und daher braucht die gute Seite die Zwei- und Aufgabenteilung in den Meister und den Schüler. Natürlich ist es in diesem Verhältnis vorgesehen, daß die Schüler im Kampf gestählt werden und schließlich selber Meister werden. Sie sind auf dem Weg. Daher der narrative Weg-Topos.

Es ist der klassische Konflikt, die Mutter aller Konflikte: der Kampf zwischen "gut und böse". Von daher ist es die Grundform aller Erzählungen; es ist das narrative Prinzip schlechthin. Welche Schwierigkeiten Rowling bei der Veröffentlichung auch immer hatte, das Rezept war nicht verkehrt. Und daß es aufgegangen ist, muß uns nun nicht so sehr verwundern. Daß es allerdings so aufgegangen ist, wie es aufgegangen ist, das darf uns durchaus den Atem verschlagen. Das kann man nicht mehr überblicken, und ich will auch weiter meinem Erstaunen darüber, daß man seinen gesamten Tagesablauf mit Harry Potter verbringen kann, nicht weiter Ausdruck verleihen. Festhalten will ich bloß, was man mittlerweile akzeptiert hatte. Nichts hat in der Welt der Neuen Medien die für Bücher schon längst verloren geglaubte Generation der jüngeren und älteren Kids so sehr zum Buch zurückgeführt wie Harry Potter und nunmehr auch in einer zweiten (oder ist es die dritte oder vierte oder fünfzigste) Tolkien-Revival-Welle der „Herr der Ringe".

Und das zweite, das man festhalten muß, ist, daß dieser Erfolg des Buches gegen die anderen Medien nunmehr auch wiederum auf die anderen Medien zurückgreift. Der Kampf zwischen "gut und böse", zwischen Buch und anderen Medien, hat hier eine andere Qualität, und die Fronten vermischen sich. Es entsteht ein Synergieeffekt. Denn der gewaltige Erfolg der Kinofilme führt wiederum die Zuschauer zum Buch zurück und macht sie zu Lesern. Der Konflikt ist aufgehoben in der höheren Wirklichkeit allumfassender Mediennutzung; und es bleibt nur die Frage, in welcher Bettwäsche wir heute abend schlafen.

Hat uns medienwissenschaftlich Interessierte das erste schon gewundert und irritiert, da es unseren kulturpessimistisch oder -optimistisch eingefärbten Glauben an den Siegeszug der neuen Medien relativiert hat, so sind wir doch beim zweiten völlig baff. Das Kino erobert die Leser zurück.

Nun ja, wie kleinlich ist Kulturpessimismus oder -optimismus, wo es um den Kampf "gut gegen böse" geht. Die Guten sind die, die dabei sind, die Bösen die, die außen stehen. Apokalyptiker und Integrierte, hat sie ein anderer Zauberer, ein Semiotiker, genannt, ebenfalls mit Bart, aber kurzgeschoren, Umberto Eco sein Name. Aber wir gehören zum Fellowship der Medien, wir sind dabei. Auch für mich gilt: Ich war dabei!

So sehr sich die beiden Zauberer gleichen, so unterschiedlich sind doch die Bücher und ihre filmischen Adaptionen. "Der Herr der Ringe" galt lange Zeit als unverfilmbar. Nun hat man ihn, nachdem es früher schon mal mit einer Zeichentrickversion versucht hatte, verfilmt. Das Verblüffende ist, daß sich beide Geschichten als verfilmbar erweisen, daß aber gleichzeitig ein alter Topos wie kaum sonstwo so deutlich hervortritt, daß nämlich die medialen Bedingungen des Films und des Kinos die Verfilmung determinieren. Aber dennoch läßt sich auch hier einiges über die Verfilmung sagen, wenn man die Filme nicht nur miteinander, sondern das Miteinander auch noch mit den jeweiligen Vorlagen vergleicht.

Buch und Film "Herr der Ringe" katapultiert Buch und Film "Harry Potter" dahin, wo er hingehört: ins Kinderzimmer und ins Nachmittagsvergnügen von Kindern. Zugegeben: Dort hat Harry Potter auch sein Recht, das niemand ihm bestreiten kann. Ein nettes Buch, ein netter Film, viele liebevolle Einfälle von Frau Rowling, liebevoll umgesetzt in Bilder. Aber dann zeigt es auch, daß man beide Seiten, die Herrenseite und die Potterseite, eigentlich - fairerweise - nicht vergleichen sollte. Gegen den Professor kommt die alleinerziehende Mutter nicht an; was ihm an Bildungsgut, an Vertextungsstrategien und narrativen Möglichkeiten zur Verfügung steht, davon kann Frau Rowlings nur träumen. Aber sie muß nicht; denn gut genug ist der Harry Potter allemal, und Frau Rowling mittlerweile auch vermögend genug.

Bei den Filmen ist es noch einigermaßen harmlos; aber auch die Bildgewaltigkeit der Herrenfilme übertrifft die Potterfilme bei weitem (noch sind sie einzeln, aber die Folgen werden schon produziert und sind absehbar). Nicht zuletzt ist dies auf die Bilderwelt, die teils vertextet, teils aber auch explizit mit dem "Herrn der Ringe" mitgegeben ist, zurückzuführen. Und die Bebilderung ist grandios. So muß man sich die Inszenierungen der Wagneropern aus der Anfangszeit vorstellen, noch getragen von der frischen Idee des Gesamtkunstwerks. Und inhaltlich gefüllt mit den Bildercodes des 19. Jahrhunderts, erkennbar schon an den Ornamenten, mit denen Prof. Tolkien aufgewachsen ist. Interessant zu sehen, wie einige Bebilderungen jenen Bildern nahekommen, die Tolkien selbst angefertigt hat; ich vermute, man hat Tolkien hier genau studiert.

Tolkien hat im wahrsten Sinne ein Epos geschaffen, eine ganze Welt mit ihrer eigenen Geschichte und Mythologie. Wer das Universum durchmessen will, darf nicht allein den "Hobbit" oder den "Herrn der Ringe" lesen, sondern beispielsweise die mythologische Vorgeschichte der Mittelerde aus dem "Silmarrilion". Ein langweiliges Buch für jeden, der nicht von der Tolkienwelt befangen ist, weil hier ohne den großen Erzählbogen all dies nachgeholt wird, was diese Mittelerde kulturell, mythologisch und historisch ausmacht.

Unvergleichlich mehr als bei "Harry Potter" mußte der Film im Falle des "Herrn der Ringe" kürzen. Und diese Kürzungen, die jetzt weniger die Handlungsstruktur als solche, diese aber auch, sondern insbesondere jenes narrative Weltkonstitutionsmoment betreffen, müssen anderweitig aufgewogen werden; und dies geschieht durch die Bildgewaltigkeit des Films. Der Film kann hier an eine Ästhetik anknüpfen - aber ich vermute: wohl nicht übertreffen -, die seinerzeit George Lucas genial mit seinem "Krieg der Sterne" etabliert hatte. Auch seinerzeit ein Kampf "gut gegen böse".

Was mich interessiert, aber was ich hier nur als Hypothese formulieren kann, ist der Zusammenhang zwischen der Konfliktentfaltung nach dem Totalprinzip "gut gegen böse", der narrativen Entfaltung des daraus resultierenden Programms und seiner audiovisuellen Vermittelbarkeit und Vermittlung.

Und so will ich abschließend meine Überlegungen auf ein heikles Terrain ausweiten: Denn es gab in jenem Herbst noch einen anderen bärtigen Mann, auch ein Zauberer auf seine Art, den wir medienvermittelt bekamen; auch sein Name klingt fremd in unseren Ohren: Osama bin Laden. Man sehe es mir nach: Ich weiß um die Anrüchigkeit dieser Weiterführung meines Vergleichs. Aber mich interessiert auch hier nur der Zusammenhang zwischen narrativem Programm und seiner medialen Vermittlung. Auch jener Herr ist in einem Kampf "gut gegen böse" begriffen, auch er hat Schüler, die statt seiner den Kampf kämpfen. Doch er ist nicht fiktiv, er ist real, sagt man uns, obschon wir dies nicht überprüfen können, und alle Belege für seine Realität muten bisweilen fiktional (nicht fiktiv) an. Doch nun haben sich die Seiten vermengt. Er meint zwar, er sei der Gute, die anderen (das sind wir, oder?) wissen aber, daß die anderen es sind. Und deswegen wird er gejagt. Mittlerweile fast von der ganzen Welt.

Worauf ich hinaus will, ist folgendes: Was uns der "Herr der Ringe" und "Harry Potter" wunderbar vorführen, ist ein Prinzip, das auch in jenen Bereichen Anwendung findet, wo jeder Spaß aufhört. Das Prinzip "gut gegen böse" ist ein Mittel, womit Menschen sich ihre Welt konstituieren, um sich darin zu orientieren. Wer das übersieht, macht sich so lächerlich, wie es die gutmenschlichen Pädagogen sind, die uns Differenzierung lehren. Das darf man nicht vorschnell verunglimpfen, aber lächerlich ist es dennoch überall dort, wo die Macht solcher Programme, wie sie jenes Prinzip begründen, übersehen oder nicht wahrgenommen wird oder wo man es nicht wahrhaben will.

Tolkiens Fabel gewinnt nun gerade auch dadurch eine besondere Qualität, die Rowlings Gschichten völlig abgeht, wo er genau von dieser Macht handelt. Und, wen wundert es, auch Georges Lucas "Star Wars"-Reihe handelt von dieser Macht. Sie haben ein wesentliches Strukturprinzip dieser Macht erkannt: nämlich jene akkumulative Totalisierung, der man nur durch einen letzten Anstrengungsakt widerstehen kann. Die Macht ist korrumptiv, und zwar so korrumptiv, daß das Subjekt dahinter verloren geht. So zeigen Tolkien und Lucas, was uns (der mittlere) Foucault gelehrt hat: Das Subjekt ist erst dort Subjekt, wo es die Möglichkeit ergreift, Widerstand gegen die Vereinnahmung der Macht zu leisten. Ist es erst der Macht unterworfen (und Subjekt meint Unterworfenes), hat es einen Subjektstatus verloren. Bilbo drohte diese Gefahr, Darth Vader hat ihr nicht widerstanden, er ist zur dunklen Seite der Macht übergewechselt. Aber man sieht auch: Was heute gut war, ist morgen böse. Es geht nicht um eine Differenzierung, wonach der Gute - Hand aufs Herz - immer auch ein bißchen böse, aber der Böse immer auch ein bißchen gut ist. Das narrative Medienprogramm funktioniert so, daß immer auch das Potential gegeben ist, daß das Böse oder das Gute jeweils in ihr Gegenteil umschlagen.

Beide Filme können dieser Faszination der Macht und der dunklen, bösen Seite (da klingt noch fröhlich unsere Aufklärungslichtmetaphorik mit) kaum widerstehen. Und sie brauchen die Attraktivität der Macht. Aber damit sie nicht zu stark wird und selbst die Leser und Zuschauer auf die falsche Seite zieht, gibt es Notbremsen: Die dunkle Seite hat entweder kein Gesicht oder ein so häßliches, daß wir geneigt sind, die Augen zu schließen. Damit wird in der medialen Vermittlung mediale Vermittlung unterlaufen. Und von daher haben die Verfilmungen ein Konfliktfeld aufgetan, das die Bücher so noch nicht in vollem Umfang kennen: die Bebilderung des Unbebilderbaren. Beide Filme, der Herrenfilm aber mit einer eigenen Symbolik wesentlich deutlicher und drastischer als der Potterfilm, haben dieses Dilemma auf je spezifische Weise gelöst. Und solche Lösungen am Reißbrett der Regisseure steht den Nachrichtenvermittlern offenbar nicht zur Verfügung. Wir kennen das Gesicht von Osama bin Laden; mittlerweile zur Genüge.

Und wäre dieser Vergleich, sofern er nur auf jenen Zusammenhang zwischen Medienvermittlung und narrativem Programm abhebt, abgeschmackt, wenn wir nicht im Falle Tolkiens selbst Hinweise hätten, daß er seine Fabel nicht zuletzt angesichts eines anderen historischen Konfliktfalls noch ganz anderer Dimension so konzipiert hat. Man kann es im Buch zwischen den Zeilen und im Film etwas deutlicher im Ansatz sehen; und eigentlich ist es nicht zu übersehen. Die Schwarzen Reiter erinnern sehr deutlich an die SS-Schergen, die jenen mit äußerster Brutalität auf den Fersen sind, die die Macht des Mächtigen bedrohen könnten. Auch die Schergen der Macht (in weißen Plastikuniformen) im "Krieg der Sterne" wurden mit den Nazischergen verglichen. Mordor als Bild Nazideutschlands? Tolkien selbst hat solche direkten Vergleiche abgelehnt, was unsere Vermutungen noch mehr anheizt. Und daraus ergibt sich dann eine Sicht, die Literatur als Probehandeln definiert: Der Konfliktfall wird literarisch verarbeitet und zudem noch welthistorisch eingebettet - innerfiktional. Literatur führt vor, und das Kino bebildert es, wie wir die Welt wahrnehmen. Der Konflikt "gut gegen böse" ist ein grundlegendes Wahrnehmungsmuster. Und es ist unbestreitbar, daß bei Tolkien als auch in seiner Verfilmung, ja selbst bei Potter, noch so etwas wie die literarisch-fiktionale Verarbeitung solcher Erfahrungen mit anklingt.

Umgekehrt haben Leute wie Bruce Willis angekündigt, keine Actionfilme mehr zu machen, weil sie jene Szenarien entfalten, die den Terroristen als Ablaufplan ihrer Anschläge, zumindest aber zu ihrer Anregung dienen können. Denn was man in den Nachrichten gesehen hat, kannte man aus dem Kino schon längst.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (Nachricht und Spielfilm), eben bis auf jenen Vergleichspunkt, der im Zusammenhang zwischen Totalkonflikt und medialer Vermittlung besteht. Nicht umsonst ist der Begriff des Terrors, des Schreckens, ebenso in der Politik- wie in der Theaterwissenschaft zuhause. Ich möchte diesen Zusammenhang so formulieren: So wie Medien in ihren Vertextungen den Konflikt "gut gegen böse" als narratives Programm nutzen, muß die Darstellung des Konflikts "gut gegen böse" die mediale und das heißt auch (literarisch)-narrative bzw. (audiovisuell)-imaginative Vermittlung nutzen. Denn der Konflikt "gut gegen böse" ist zu abstrakt, um ohne Erzählung und ohne Bilder begriffen werden zu können. Das Böse ist nichts, es sei denn, es hat ein Gesicht. Man muß nur achtgeben, daß Gesicht dann nicht mit dem Bösen zu verwechseln.

Es ist nicht die schlechteste Aufgabe von Medienwissenschaft, darauf aufmerksam zu machen. Und das soll den Spaß keineswegs verderben. Erst wenn man die medienübergreifenden Prinzipien kennt, wird man medienspezifisch differenzieren können; und erst die Differenzierung auf einer solchen Grundlage erlaubt eine einigermaßen sichere Orientierung in einer Welt, die zum großen, zum größten Teil medienvermittelt ist.

Denn wenn man dem binären Schematismus "gut gegen böse" entkommen will, muß man Funktion erst einmal durchschauen, aber auch in seiner spezifischen Strukturierungs- und Orientierungsleistung anerkennen. Daß man ihm nicht gänzlich entkommt, ist der erste Schrift, ihm doch ein Stück weit zu entkommen. Aber das lernt man nur mit dem Blick auf Medien.



Ausführlichere Angaben zum Thema über e-mail beim Verfasser des Artikels: medienobservationen@lrz.uni-muenchen.de
   


    
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